ÜBER ANAÏS BOCK

Business und alles, was sich gut anfühlt, gehören zusammen!

Meine Arbeit besteht darin, Führungsteams dabei zu unterstützen, effektiver zusammenzuwirken und Kulturen zu verändern, die ihnen nicht mehr dienen. Mir geht es darum, mehr Menschlichkeit in die Art und Weise zu bringen, wie wir zusammenarbeiten und kommunizieren. Den Status quo in Frage stellen. Ich stelle Sinn und Verbindung in den Mittelpunkt. Was mich interessiert? Wesentliche Veränderungsprozesse begleiten. Dabei sehe ich jeden Workshop und jede Keynote als eine Gelegenheit, es menscheln zu lassen. Bewegt zu werden und zu bewegen.

Wenn Du jemanden suchst, der mit großem und kleinem Publikum zaubern kann, dann lass uns sprechen.

Bekannt aus

Hi, ich bin Anaïs

und mein Ziel ist es, Strategie, Kultur und Organisation miteinander in Einklang zu bringen, damit sie sich gegenseitig stärken und die gemeinsame Vision unterstützen.

Ich beflügle Leadership Teams, die sich selbst stark aufstellen wollen. Dieses Feuer steckt dein Team an, und plötzlich arbeiten alle auf ein gemeinsames Ziel hin. Das Ergebnis? Eine Organisation, die nicht nur erfolgreich ist, sondern auch einen echten Unterschied macht. Purpose ist nicht nur ein Buzzword – es ist der Kern dessen, was uns als Team, Leadership und Organisation antreibt und zusammenhält. Als Purpose Strategin, Leadership Trainerin und Co-CEO von Let's Work Magic befähige ich Teams, sich selbst stark aufzustellen und ihr volles Potential miteinander und füreinander auszuschöpfen.

Vordenkerin, Entrepreneurin & Weltenbummlerin

Aufgrund des Jobs meines Vaters sind wir alle zwei bis drei Jahre umgezogen. Von Caracas nach Bonn, Bangkok, Amman, Madrid und schließlich Berlin – ich durfte also eine im wahrsten Sinne des Wortes globale Erziehung genießen. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, mich mit Menschen aus allen Lebensbereichen zu verbinden. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch und Spanisch und liebe es, meine Einsichten auf internationalen Bühnen zu teilen. Ich fühle mich manchmal wie ein kulturelles Chamäleon.

Purpose ist nicht das Sahnehäubchen

Purpose ist in den letzten Jahren ein Buzzword geworden. Wir wollen alle mit Why beginnen und suchen unseren Purpose oder gar unser Ikigai.

Seit 2012 forsche ich zu dem Thema und habe über 1.000 Interviews mit erfolgreichen Führungskräften und Unternehmer*innen geführt. Dabei habe ich herausgefunden, dass es weniger darum geht, den perfekten Purpose zu “finden”, sondern all das anzugehen, was Dich als Individuum und Dein Team davon abhält, ‘on Purpose’ zu sein.

Im unternehmerischen Kontext sind es immer dieselben Ängste, Sorgen und Schwächen, die uns verbinden. Die Tendenz, eine Maske zu tragen. Die Angst vor offenem Feedback, weil es dich angreifbar macht. Was, wenn die Unternehmenskultur keinen Raum lässt für die Art, wie du gerne kommunizieren würdest? Egal, wie gesund eine Organisation scheint, sie haben alle dieselbe Herausforderung. Toxisch sind nicht immer die anderen. 

Purpose ist nicht das Sahnehäubchen, sondern die Grundlage. Und richtig stark wird Purpose erst, wenn der individuelle Purpose, Euer Team Purpose und Euer Purpose als Organisation zusammen funktionieren. 

Bye, Bye, Status Quo

Mehr Menschlichkeit in unsere Zusammenarbeit und Kommunikation bringen. Wo es nötig ist, stelle ich den Status Quo infrage. Es geht darum, Arbeitsumgebungen zu schaffen, in denen echte menschliche Interaktion und tieferer Sinn die treibenden Kräfte sind. Denn nur so können wir gemeinsam Großes erreichen. Was mich besonders fasziniert? Wesentliche Veränderungsprozesse zu begleiten. Jeder Workshop und jede Keynote ist für mich eine Gelegenheit, echte menschliche Verbindungen zu schaffen. Es geht darum, bewegt zu werden und andere zu bewegen.

Einfach mal Mensch sein

Kurz gesagt: Ich möchte einen „human Impact“ erreichen. Daher glaube ich an die außergewöhnliche Kraft von Offsite-Meetings, die nicht nur Perspektiven verändern können, sondern ganze Kulturen. Offsites geben Führungsteams die Werkzeuge, sich in kurzer Zeit auf strategische Ziele und gleichzeitig auf ihre persönliche Weiterentwicklung zu konzentrieren. In diesen Offsites gelingt es den Teams, im Mittelpunkt der Transformation zu stehen wie nirgendwo sonst. Wenn du mich fragst, was von meiner „Karte“ ich dir empfehlen würde? Dann sind Offsites meine Spezialität.

Und sonst?

Wenn ich nicht gerade Leadership-Teams dabei helfe, ihre Form von Führung neu zu denken, entdecke ich neue Kulturen und genieße kulinarische Abenteuer. Meistens verschlägt es mich, wenn irgendwie möglich, auf die Kykladen, mit einem halben Koffer voller Bücher und der ganzen Familie im Gepäck.

Ich freue mich auf unseren Austausch!

Anaïs

Speaker Reel

Themen, über die ich gerne spreche

  • Bei meiner Arbeit geht es darum, Top-Führungsteams an einen Tisch zu bringen, um daran zu arbeiten, wie sie zusammenarbeiten. Bevor wir zu dem kommen, worüber sie sprechen müssen und wollen (Strategie), lasse ich sie immer erfahren, wie sich die Zusammenarbeit anfühlen kann (Kultur) und wie man das für alle gemeinsam erreichen kann.

    Ich stütze mich dabei auf weithin anerkannte Forschung zur menschlichen Verbindung, um diesen Wert auf unterhaltsame, witzige und wirksame Weise zu vermitteln - für Eierphobiker geht das auch ganz ohne Frühstücksmetaphern.

  • Das von mir entwickelte Purpose-Diagramm (Du kennst es vielleicht als Ikigai) ging viral, nachdem ich 2014 ein sehr hässliches Bild auf meine sehr hässliche Facebook-Seite gestellt hatte. Seitdem beschäftige ich mich mit dem Thema Purpose und damit, was uns davon abhält ihn zu finden, zu leben und in den Mittelpunkt zu stellen.

    Meine Kernaussage: Die Suche nach Sinn ist wie die Suche nach Glück und führt dazu, dass man sich ziemlich elend und ziellos fühlt. Lieber Karotten-Mampf als Karotten-Prinzip.

    Nach meinen Untersuchungen mit mehr als Tausend Führungskräften/Unternehmern sage ich: Alles, was sich mit dem Purpose nicht vereinbaren lässt, darf gehen gelassen werden. Inklusive der inneren Sabotagemuster. Übrigens ist das, wie die zweisprachige Methode und das Kartendeck Bullshit Monsters® entstanden ist.

  • VUCA: ein beängstigend klingender, bedeutungsschwerer Ausdruck für alles, was uns beunruhigt. Und weißt Du was? Diese unbeständige (volatile), unsichere (uncertain), komplexe (complex) und mehrdeutige (ambiguous) Zukunft, vor der wir uns früher so gefürchtet haben? Sie ist längst da und wird noch viel verrückter werden (sieh dir nur all die künstlichen Intelligenzen an, die aus dem Boden schießen!).

    Für Führungskräfte bedeutet das: Sie müssen auf den Wellen surfen und ihre Leute unterstützen. Vor allem müssen sie wissen, wie und wann sie Ruhe ausstrahlen, sich erden und Orientierung geben.

    Top-Führungskräfte von heute wurden mit "Führungsstilen" und "Persönlichkeitstests" sozialisiert und sind oft auf der Suche nach dem einen "richtigen Weg". Für viele gilt es, umzulernen. Das kann man sehr wissenschaftlich aber auch auf höchst unterhaltsame Weise tun. Du hast die Wahl.

  • Jeder hat das schlechte Gewissen satt, sobald jemand Diversity sagt. Es ist SO WICHTIG und wir haben so viel zu tun, dass es oft auf dem überfüllten Schreibtisch einer freiwilligen Peergroup landet oder zu den HR-Verantwortlichkeiten hinzugefügt wird, als wäre es ein Paralleluniversum, das man reparieren und dann darüber berichten muss... Oder, im Falle von Veranstaltungen, gibt es die berühmte Nebenbühne, auf der weibliche Panels darüber stattfinden, wie es ist, eine Frau im Business zu sein.

    Wir finden, es ist Zeit für eine neue Ära. Eine, in der das Thema in den Mittelpunkt rückt, indem es so faszinierend wird, dass jede weiße, cis-geschlechtliche, heterosexuelle Person, die an der Macht ist, ihren grünen Smoothie fallen lässt, um sich an der Diskussion zu beteiligen.

    Das ist die Art von Diskussion über Diversity und Inklusion, die wir führen wollen.

  • "Elegant, charmant, gewandt, den Stress und die Anspannung des Moments in ein Lächeln wandelnd - es ist pure Freude, die sie überträgt, auf nervöse Vortragende, auf erwartungsvolle Zuschauer, auf wohlwollende und strenge Juroren gleichermassen. Sie: Anaïs Bock."

    Joybrato Mukherjee, Präsident des DAAD

  • “We needed to build a workshop that would be the foundation for trust in our team. This was one of the greatest collaborations I’ve had so far because Anaïs managed to understand the context really fast and bring forward a mix of techniques that we really valuable for our whole team. We had a wonderful session that fully delivered on our objective: to get together with all our strengths and our vulnerabilities. Honestly, I can’t wait to work with her again!"

    Doru Luchian, Head of HR Babbel GmbH

  • “Anaïs Bock ran an outstanding kick-off workshop of our new team and facilitated deep mutual understanding amongst the team members, which has been a great basis for our collaboration as a team.”

    Axel Schmidt, Mercedes Benz Own Retail RD

  • “I would find it difficult to imagine any enterprise that would not benefit from Anaïs’ insight. I was impressed with how she conceptualized a unique program to fit the needs of our group. The methods introduced by Anaïs really work and she delivers them with subtlety and grace, using her own special brand of magic.”

    Tara Osborne, Marketing Manager Zuken GmbH

  • “Anaïs came to us with her magic wand and literally gave new life to our project, when our self-confidence and determination were at the lowest. Each session with Anaïs was an energy booster and a recipe full of brilliant ideas.”

    Valeria Pintus, Transition Trainer

  • "You navigated our leadership offsite in a humble and bubbly manner, leaving no woman or man behind. You made all the difference for us; we struck gold together."

    Anonymous CEO

ANAÏS’ STORY

Backstage

2011 verließ ich eine Führungsposition und stürtzte mich in die Selbständigkeit. Ich war es leid, 14 Stunden am Tag High Heels und ein Fünf-Sterne-Lächeln zu tragen. Als damals 23-jährige habe ich viel in geschäftliches Know-how-not investiert und alle Anfängerfehler gemacht. Nebenher studierte ich und forschte an der Schnittstelle Psychologie und Future of Work (MSc Organisational Behaviour, Birkbeck University of London).

Nachdem ich fünf Jahre lang vor allem mit selbständigen Frauen und Führungskräften daran gearbeitet hatte, wie man authentisch auftritt, Raum einnimmt und mit Herz erfolgreich ist, betrat ich wieder Meeting-Räume. Diesmal als Moderatorin für Veränderungsprozesse (warum gibt es auf Deutsch kein gutes Wort für Facilitator?).

Heute habe ich das Vergnügen, mit Top-Führungsteams zu arbeiten und Interventionen zu entwickeln, die Menschen bewegen. Normalerweise werde ich gerufen, wenn der Status quo verstaubt ist und frischer Wind und inspiriertes Handeln gefragt sind. Ich fühle mich auf großen Bühnen und in Vorstandsetagen wohl und arbeite mit Führungskräften auf Englisch, Spanisch und Deutsch.

Meine Arbeit ist forschungsorientiert, umsetzbar und macht Spaß. Ich unterstütze gerne tolle Menschen, Projekte, Missionen und Ideen, die die Welt verändern. Und ich reserviere immer, immer, immer einen Coaching-Platz für eine Unternehmerin.

Lieblingskunden